säumen

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  1. In den Schlaglöchern sammelt sich der Regen, billige Bars säumen die Straßen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Vielleicht liegt das an den majestätischen Pappeln, die links und rechts die Fahrbahn säumen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2002)
  3. Kaum sind sie noch von den Wurzeln der alten Baumstümpfe zu unterscheiden, die den Weg des Ritters säumen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Zerborstene Spanten und Planken säumen das Ufer neben den Booten, als hätte ein Sturm ein paar von ihnen zermalmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Noch während man sich nach den großen, schlichten Mietshäusern umsieht, überquert die Bahn die Grafenberger Allee, und schlagartig säumen prachtvolle Natursteinfassaden von Plantanen bestandene Straßen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2002)
  6. Umschlossen von immergrünen Hügeln, säumen mächtige weißgraue bis schwarze Felsen das Ufer, unterbrochen von grobkörnigen Sandstränden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Rund 2000 Menschen, vom sechsjährigen Steppke bis zum rüstigen Rentner, säumen bereits um zehn Uhr morgens das grüne Rasenrechteck, auf dem normalerweise die Kreisliga-Kicker der SG Germania Meisdorf 1928 Fußball spielen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. So säumen nun "Anaconda", "Feld der Träume", "Brave- heart", "Die üblichen Verdächtigen" oder Hitchcocks "Der unsichtbare Dritte" als Gaglieferanten das Spielfeld, während sich Proft weiter über FBI-Geschäftigkeit und Heldenpsychologie amüsiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Vögel zwitschern, alte Bäume säumen einen Weiher, und der Sonne silbern Leuchten durchzieht milchig Wald und Flur. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.08.2002)
  10. Olivenbäume und Palmen säumen den Weg. ( Quelle: Abendblatt vom 29.08.2004)
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