trüben

  1. Nach dem Dopingverdacht gegen die Profis Aaron Galindo und Salvador Carmona sorgten die Lateinamerikaner erneut abseits des Rasen für Negativschlagzeilen und trüben die guten Leistungen der Auswahl. ( Quelle: Merkur Online vom 28.06.2005)
  2. Der Terror, der hier und da als irakischer Befreiungskampf gefeiert wird, speist sich aus trüben Ressentiments: dem Hass auf die westliche Siegermacht, dem Zorn über den Sturz des Idols, der Wut über den Verlust der Privilegien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2003)
  3. Roels ist zuversichtlich, dass die geplante Regulierung des Strom- und Gasmarkts, mit der die Bundesregierung den Wettbewerb erleichtern will, die positiven Ausblicke nicht trüben wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.02.2004)
  4. Fotos von Verkehrsüberwachungskameras aus einer trüben, verschneiten Stadt Nordfinnlands montiert er zu monotonen, kaum merklich sich ändernden Bildfolgen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.02.2005)
  5. Offenbar habe sich der CDU-Politiker über seinen Groll das Erinnerungsvermögen trüben lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Ein schwacher Auftakt der zerstrittenen Frauen-Freistilstaffel, auf Platz eins gehandelt, auf Platz vier gestrandet, verunsicherte das gesamte Team derart, dass es nur zur trüben Ausbeute von drei Bronzemedaillen langte. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.07.2003)
  7. Kein unschönes Ding, auch nicht das unumgängliche Maskottchen, sollte das Bild trüben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Auch Matthias Huth von der Landesbank Baden-Württemberg sprach von einem insgesamt trüben Ausblick für die Branche. ( Quelle: n-tv.de vom 01.12.2005)
  9. In den verglasten Arrestzellen der Border-Patrol-Einheit, die für den besonders belebten Grenzabschnitt zwischen San Diego und Tijuana zuständig ist, sitzen trüben Blicks ein paar junge Männer in staubigen Sonntagsanzügen, eine Frau mit verbundenen Füßen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Außer im Falle spektakulärer neuer Enthüllungen ist es nicht wahrscheinlich, dass die Christdemokraten es schaffen werden, das Image der Regierenden wegen ihrer radikalen Vergangenheit zu trüben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2001)