unklug

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  1. Es war aber nicht bloß unklug von der CSU, Angela Merkel als Linke schlechtzumachen. ( Quelle: Die Zeit (15/2000))
  2. In diesem Fall wären Wahlen eher unklug - und könnten sich sogar als kontraproduktiv erweisen. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.10.2004)
  3. Jens Niklaus, der CDU-Fraktionsführer, rechtfertigte dies im Unterschied zu Frey mit dem Hinweis, es wäre unklug gewesen, diese Chance nicht zu nutzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Aber sich bei einer Frage, in der die USA zu Recht mit der Menschenrechtsposition argumentieren, gegen Washington zu stellen, halte ich für unklug. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.04.2005)
  5. Hornhues nannte deren Ankündigung, im Falle einer Ablehnung der von der FDP eingebrachten Verfassungsklage sei die Koalition in Frage gestellt, "unklug" und "verwunderlich". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Als sich vor einem Jahr die Genossen von SPD und PDS in Berlin die Hände schüttelten, um in Deutschlands Hauptstadt eine rot-rote Landesregierung zu bilden, da galt das vielen als geschichtsvergessen und unappetitlich oder zumindest als politisch unklug. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2003)
  7. Dieser sei unklug und kurzsichtig, da man einen möglichen Verbündeten bekämpfe. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  8. Das Schreiben, in dem die katholische Kirche Eltern und Schüler zu einer Freistellung von LER ermuntert, sei "unverantwortlich und unklug". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Für eine PR-Aktion wäre es taktisch unklug, wenn die Gerettete unter den Händen wegstirbt. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.04.2003)
  10. Dabei wäre es gerade für sie unklug, Discountzertifikate links liegen zu lassen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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