verlören

  1. Wir könnten die innerhalb der EU und international vereinbarten Klimaschutzziele nicht einhalten und verlören international an Glaubwürdigkeit in der Umweltpolitik. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  2. Weitere gut 70 000 Hektar seien von der Flut bedroht. 4 000 Mark je Hektar verlören Bauern, die Kartoffeln auf ihren Feldern anbauen, sagte Jens-Uwe Schade, Sprecher des brandenburgischen Landwirtschaftsministeriums. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Denn angesichts solcher langen Zeiträume verlören gelegentliche Rückschläge wie die Walser-Bubis-Debatte oder die Diskussion um Möllemann manches von ihrer gegenwartsbezogenen Dramatik und ließen sich gelassener beurteilen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.10.2003)
  4. Zwar gebe es auch saisonbedingte Produkte, jedoch verlören diese ja nicht an Qualität, lässt man verlauten. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.08.2003)
  5. Experten verlören schnell ihr Ansehen, wenn sie bewußt unkritisch blieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Dieses Geld fehle dem deutschen Gesundheitswesen, wo zum Beispiel immer weniger über die einfachsten Infektionskrankheiten geforscht werde und die Ärzte zunehmend die Qualifizierung verlören, solche Erkrankungen überhaupt zu erkennen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2003)
  7. Michelle Sforza von der Nichtregierungsorganisation Public Citizen's Global Trade Watch kritisierte, gerade Entwicklungsländer verlören dadurch politische Instrumente. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2001)
  8. Viele kleinere Händler verlören ihre Existenz, was auch die von ihnen belieferten Wochenmärkte und Läden wirtschaftlich gefährde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Dadurch verlören die zur Vermeidung einer Prozeßflut geschaffenen Instrumente ihre verfahrensökonomische Funktion. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  10. Noch immer hätten die Serben im heutigen Kroatien kein Gefühl der Sicherheit; noch immer würden sie aus dem wirtschaftlichen und sozialen Leben völlig ausgeschlossen, noch immer verlören sie Arbeitsplätze, weil sie Serben seien. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)