vernehmen

  1. Wenn seine piepsige Stimme nicht klar zu vernehmen war, sprangen seine Helfer ein. ( Quelle: Die Zeit (14/2004))
  2. Selbst vom Markt der einst als überaus wachstumsstark geltenden 'Riegel-Produkte' sind nur noch leise Töne zu vernehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Der General habe überhaupt keine Hemmungen an den Tag gelegt, sondern "fantastische Arbeit" geleistet, war aus dem Hause RCA zu vernehmen, die das ambitionierte Projekt sowohl künstlerisch als auch promotionell betreut. ( Quelle: TAZ 1991)
  4. Das Problem besteht weniger darin, dass von oben keine Alternativen zu einem protofaschistischen Staatsmanagement zu vernehmen sind, sondern im verantwortungslosen Umgang mit dem politischen Einfluss, den Pawlowski auszuüben scheint. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Visionäre Töne sind von Scharon selten zu vernehmen, ohnehin redet er lieber über die Kraft der Natur als über Politik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2003)
  6. Man wolle Gary Condit eventuell erneut vernehmen, sagte der Polizeichef von Washington, Charles Ramsey am Donnerstag. ( Quelle: Netzeitung vom 24.05.2002)
  7. Auch in der eigenen Anhängerschaft ist manche Kritik an der Parteichefin zu vernehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.12.2004)
  8. Die lokale Polizeibehörde von Okinawa mußte zunächst den Kommandeur des US-Stützpunktes um Erlaubnis bitten, um zwei US-Marines und einen Angehörigen der US- Navy, die der Tat dringend verdächtig waren, vernehmen zu dürfen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Bewegung tut auch weiterhin Not, mag man da nur sagen, denn was von der Abgeordnetenbank der GAL im Rathaus zu vernehmen ist, klingt ziemlich kläglich und dünn. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2002)
  10. Forsthoff, der 1933 in seinem Buch Der totale Staat das Führerprinzip verteidigt hatte, löste mit seiner Kritik am Sozialstaatsverständnis der Bundesrepublik eine Kontroverse aus, deren Echo noch heute zu vernehmen ist. ( Quelle: Die Zeit (52/2003))