versäumen

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  1. Und diesen historischen Moment der Katharsis aus dem Trauma der Challenger wollte niemand versäumen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.02.2003)
  2. Jeder glaubt, irgendwas zu versäumen, von irgendwas ausgeschlossen zu bleiben. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  3. Das gleiche Wort, das die Deutschen auf opportunistische Weise nicht versäumen hervorzuholen, um es einem italienischen Minister, vielleicht der Lega, indirekt anzuhängen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 10.07.2003)
  4. Die Mechanismen der Darbietung sind begriffen, man entscheidet für sich, den Rest zu versäumen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.12.2002)
  5. Eigentlich kann es sich keiner leisten, den Zug zu versäumen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 06.05.2003)
  6. Wer Lust auf die Reibereien eines Szene-Pärchens hat, darf Dieter Thomas und Hendrike von Sydow vom Frankfurter Fronttheater nicht versäumen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Diese sprudelt in Nightwatch, einem Film aus Dänemark, einem Land, dem man so was irgendwie zutraut, spätestens wenn man Lars von Triers "Riget" gesehen hat, den übrigens niemand versäumen sollte. ( Quelle: TAZ 1995)
  8. Und auch das ist nicht zu versäumen: Markus Lüpertz, einer der bekanntesten deutschen Maler, wird am 5. Juli durch die Ausstellung führen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.04.2005)
  9. Was für ein "begnadetes" Völkchen diese Engländer doch sind, die keine Gelegenheit versäumen, unter Beweis zu stellen, daß ihr Wortschatz sich offensichtlich lediglich auf "Hitler", "Nazi" und "Rottweiler" beschränkt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 23.04.2005)
  10. Seither haben die Palästinenser nie eine Gelegenheit versäumt, eine Gelegenheit zu versäumen. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.04.2004)
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