verscherbeln

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  1. Was ist aber beispielsweise mit jenen, die ihr ererbtes Mittelklasseheim nicht bewohnen, sondern lieber verscherbeln wollen? ( Quelle: TAZ 1995)
  2. Einer wollte, er möge ihm 600 Bauchtrainer besorgen, die er im Irak verscherbeln wollte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.12.2003)
  3. Alles, was sich verscherbeln läßt, ist von den Generälen verkauft worden: die Teakwälder, die Edelsteine, der Fisch und das Gas. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Keiner will s im Nachhinein gewesen sein, der Simak für läppische 2,5 Millionen Mark nach St. Pauli verscherbeln wollte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.10.2001)
  5. Denn wieder konnte er dessen dringlichen Auftrag nicht erfüllen: die Schuhsparte mit 250 Geschäften in Europa samt Fabriken in Ungarn, Portugal und Deutschland komplett zu verscherbeln. ( Quelle: Die Zeit (15/2002))
  6. Also ich will mal so sagen: So wie die internationale Interessenlage war Ende der achtziger Jahre, war die vernünftigste Lösung, die DDR an Deutschland zu verscherbeln, auch wenn's schwerfiel. ( Quelle: FREITAG 1999)
  7. Mit der Verteilung an Bedürftige beauftragt, verscherbeln lokale Notabeln in Wirklichkeit oft einen Teil der Lieferungen auf den Märkten der Dörfer. ( Quelle: Die Zeit (37/2003))
  8. "Wir haben nicht vor, das Highlight des Sports zu verscherbeln", sagte Grüschow in Anspielung auf die Skandale um die Vergabe Olympischer Spiele. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Doch Mohammad Tahir bringt es nicht übers Herz, die Webstühle für 120 Euro pro Stück zu verscherbeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2003)
  10. Wir wollten und wollen Artur nicht verscherbeln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2005)
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