verspielen

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  1. Uldall sei auf dem besten Wege, seinen Ruf als Experte zu verspielen, auch wenn er noch so beteuere, daß ihm der ganze Rummel um seine Person zuwider sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Aber Putin kann diesen Vorschuss schnell verspielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Helmut Kohl ist dabei, sein unbestritten hohes Ansehen zu verspielen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Und Werder ist auf dem besten Wege, alles zu verspielen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2003)
  5. "Damit laufen wir Gefahr, nicht nur unsere Unschuld, sondern auch unsere Fähigkeit zur Reformpolitik zu verspielen." ( Quelle: Welt 1995)
  6. Dieses Vertrauen, fürchten Datenschützer, könnte schon verspielen, wer Microsoft-Datenformate mit fremden Programmen liest, etwa dem kostenlosen Paket OpenOffice. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.07.2002)
  7. Die Sechziger drohen den Aufstieg ausgerechnet in der neuen Allianz Arena zu verspielen, wo sie nur elf ihrer 28 Punkte holten. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 18.12.2005)
  8. Das Problem ist vielmehr, dass Bush dies nicht zugeben darf, wenn er nicht den letzten Rest an Glaubwürdigkeit verspielen will, der den USA in der arabischen Welt verblieben ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.05.2002)
  9. Er läuft Gefahr, mühsam gewonnenes Vertrauen wieder zu verspielen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Die Kuratoren von heute sollten diese Tradition nicht leichtfertig verspielen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.01.2002)
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