verächtlich

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  1. Nach einem abschätzenden Rundumblick zieht der größere von beiden verächtlich die Mundwinkel nach unten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Heinrich Lübke bedauert stattdessen, dass Vaterlandsliebe und Treue zur Heimat oft als altväterlich und überholt verächtlich gemacht würden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.05.2005)
  3. Von den rund 20 000 Nama, die bei den Deutschen verächtlich Hottentotten hießen und sich ab Oktober 1904 erhoben, überlebte nur die Hälfte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.01.2004)
  4. Schon Anfang der fünfziger Jahre gehörte es unter Intellektuellen, aber auch unter Politikern zum guten Ton, verächtlich von Bonn zu reden. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Der Schwätzer Carlos kritisiert verächtlich das im Vergleich zu Europa so rückständige Mexiko und schmeichelt mit seinen französierenden Manieren der eitlen Maria. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Wissen Sie, wie man sich fühlt, wenn man mit drei Taschen Leergut einen Supermarkt betritt, der Ladenschwengel Sie verächtlich betrachtet und der Kerl schließlich fragt: Wat wolln Se denn hier? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Kerry legte während der Debatte großen Wert darauf, den Präsidenten zu kritisieren, ohne ihn verächtlich zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.10.2004)
  8. Hingegen fand das Landratsamt keinen Hinweis, daß Ratsmitglieder verächtlich gemacht worden wären und beanstandete auch die private Nutzung des Dienstwagens des Bürgermeisters nicht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Schily, Schily, bang, bang", singen die deutschen HipHop-Stars Die Beginner ebenso respektlos wie verächtlich. ( Quelle: Die Zeit (25/2004))
  10. Anders gesagt: Was anderen wichtig und heilig ist, was im Leben und Sterben von Menschen eine Rolle spielt, darf man nicht verächtlich machen. ( Quelle: Abendblatt vom 20.06.2004)
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