vorgibt

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  1. Und damit wären mehr Wettbewerb und Vielfalt möglich, wo bislang der Bund zentrale Regelungen vorgibt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.02.2004)
  2. Einhelliger Tenor: Wäre Rehhagel tatsächlich ein so großer Trainer, wie er selbst vorgibt zu sein, dürfe er sich durch Kritik nicht provozieren lassen. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Diese Politik ist zukunftsfeindlich und töricht, weil sie behindert, was sie zu schaffen vorgibt: Arbeitsplätze. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Kaum richtet sich der Fotoapparat auf die beiden, setzt Bakken diesen coolen Kamerablick auf, der irgendetwas anzuvisieren vorgibt, ganz weit weg, ganz bei sich. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.02.2003)
  5. So weit alles klar und auch ganz fürchterlich, wobei der Rahmenterminkalender das Timing vorgibt: "Bis Weihnachten müssen die Gespräche mit den Investoren abgeschlossen sein, um liquide Mittel zu haben, mit denen wir die nötigen Transfers tätigen. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Längst verläuft die Grenze nicht mehr zwischen alter und neuer Kunst, sondern zwischen solcher, die wieder echte Positionen vertritt und solcher, die das nur vorgibt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.09.2002)
  7. Die Toleranz, die die EU vorgibt, ist eine Chimäre. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Eine Politik, die vorgibt, dem Volk aufs Maul zu schauen, betrieben Caesar wie Adenauer. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.09.2004)
  9. Eine Empfehlung, die selbst die PDS erstaunte, aber offenbar nun die Richtung vorgibt - noch etwas verhaltener in Brandenburg als in Berlin. ( Quelle: Die Welt vom 13.04.2005)
  10. Das "kleine Widerstandsrecht", wie die Berufung auf eine Gewissensnot einmal bezeichnet wurde, läßt nur den kleinen Spielraum gelten, den der Begriff "Gewissen" selbst vorgibt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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