wahrzunehmen

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  1. Die Aufgabe unserer Klassifikation ist es, diese Unterschiede wahrzunehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.09.2002)
  2. Tausend Wege die Armee zu umgehen Während es in Russland noch immer fast unmöglich ist, das in der Verfassung garantierte Recht auf Zivildienst wahrzunehmen, gibt es tausend Wege, sich vor der Wehrpflicht zu drücken. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 04.06.2002)
  3. Die Menge sei gesundheitlich völlig unbedenklich, aber als unangenehmer Geruch nach faulen Eiern wahrzunehmen - was, gerade bei sensiblen Teenagern, Missempfindungen auslösen könne. ( Quelle: Die Zeit (28/1999))
  4. Herr Kant, in der DDR war ich merkwürdigerweise überhaupt nicht in der Lage, Sie als Sohn eines Straßenfegers wahrzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. "Unsere Aufgabe ist es, die Interessen der Einzelhandelsbeschäftigten wahrzunehmen", fügte der Gewerkschafter hinzu. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Vor Studenten medizinischer Fachrichtungen und berufseinsteigenden Ärzten machte Laufenberg seinen Zuhörern Mut, Karrierechancen durchaus auch außerhalb der Klinik wahrzunehmen. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  7. Obwohl das albanische Fernsehen offiziell staatlich ist, hat die Regierung von Ministerpräsident Fatos Nano kaum Einfluß auf das Programm oder scheut sich, ihn wahrzunehmen. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Zum Vergleich: Dem Mensch gelingt es kaum, Karottensaft in zehnfacher Verdünnung wahrzunehmen, selbst dann nicht, wenn man ihm die Probe direkt unter die Nase hält. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Die minimalistische Theaterstunde der Stille schärft zwar die Sinne - aber es gibt nichts wahrzunehmen, was soviel Aufmerksamkeit verdient hätte. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Hartnäckig kämpft Troge um persönliche Freiräume: "Ich gebe ein Drittel meines Jahresurlaubs her, um an meiner alten Universität Lehraufträge wahrzunehmen und Prüfungen abzuhalten." ( Quelle: )
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