1. Die Patienten lernen, diese Funktionen bewußt wahrzunehmen und willentlich zu kontrollieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Sie werden gar keine Chance mehr haben, einen Arbeitsplatz wahrzunehmen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
3. Marie-Lines Kittelpanzer muss also eine untaugliche Distanzmaschine sein: auch wenn diese Frau sich taub stellt, so kann sie doch nicht umhin, wahrzunehmen, was um sie herum geschieht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2002）
4. Politische Verantwortung wahrzunehmen heißt für mich, zu wissen, was man will und alles zu tun, daß man möglichst viel davon verwirklichen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Unter anderem entzogen sich die Abgeordneten das Recht, als bezahlte "Anwälte" im Parlament die Interessen außenstehender Organisationen und Verbände wahrzunehmen, also für außerparlamentarische Arbeitgeber Gesetzesvorlagen oder Anfragen einzubringen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Die Nachteile einer solchen Spartentrennung liegen auf der Hand: Die Musiker der einzelnen Häuser spezialisierten sich einseitig, gerade zu einem Zeitpunkt, wo wieder ein leichter Gegentrend zum musikalischen Spezialistentum wahrzunehmen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Hier, auf diesem von den Trümmern der männlichen Herrschaft über das Paar befreiten Gebiet, könnte sich ein anderes Privatrecht und ein instituionelles Recht gründen, das imstande wäre, die Geschlechterdifferenz wahrzunehmen. ( Quelle: TAZ 1989）
8. Der rheinland-pfälzische CDU-Chef Christoph Böhr, der gegen den Beschluss der Parteiführung gestimmt hatte, sagte der "Berliner Zeitung": "Ich bin dankbar, dass Schäuble zugesagt hat, seine Aufgabe als Parteivorsitzender weiter wahrzunehmen." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Die meisten Zuschauer sind einfach daran gewöhnt, Filme nur auf eine bestimmte Art wahrzunehmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.02.2005）
10. Oft ist dabei die Grenze zwischen gesundem Volksempfinden und kritischem Geist nicht mehr so genau wahrzunehmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）