wahrzunehmen

  1. Auch die menschlichen Eigenschaften, störende Informationen nicht wahrzunehmen und sich unbewusst an anderen zu orientieren, können darauf zurückgeführt werden. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Unbewußt erreicht Niethammer trotz seines Kitsches "Regenpfeifer"-Qualität im Sinne von Hans Joachim Schoeps: es gilt, alle "patriotischen" Phantomschmerzen zu überwinden und seine Umgebung mit dem ethnologischen Blick wahrzunehmen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  3. Doch die Stimme, die Jan aufstört, ist fordernd, drängt ihn, etwas zu tun: Licht in den Raum zu lassen, seine Umwelt wahrzunehmen und vor allem: sich zu erinnern. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. So weit es meine Zeit erlaubt, versuche ich dennoch, einiges davon wahrzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.07.2001)
  5. Die Gesellschaft befindet sich in einem langsamen Sinkflug, der viel schwieriger wahrzunehmen ist als eine Katastrophe, die von heute auf morgen den Untergang beschert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2003)
  6. Ich habe mich bemüht, die Leute immer als Menschen wahrzunehmen, aber manchmal saß auch ich da und war fassungslos, woher manche den Mut nehmen und sich da hinstellen und denken, sie könnten groß rauskommen. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.11.2003)
  7. Sind die anfänglichen Widerstände aber erst einmal abgebaut, reden die Jugendlichen auch über Gefühle, üben mit zunehmendem Interesse, eigenes und fremdes Verhalten wahrzunehmen, zu beurteilen - und zu verändern. ( Quelle: FREITAG 2000)
  8. Die Feier sei ein "wichtiger und großer Schritt" auf dem Weg, nichtchristliche Glaubensgemeinschaften besser wahrzunehmen und zu würdigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Sie fangen an, Ihren Nachbarn anders wahrzunehmen. ( Quelle: Die Zeit (01/2001))
  10. Beim Umgang mit gleichgeschlechtlichen Partnerschaften ist wahrzunehmen wo wir stehen und wo die Union. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.08.2001)