wahrzunehmen

  1. Die italienischen Wochenender sind ungewillt, Ruhewünsche der Edeltouristen wahrzunehmen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Rußland hat die Möglichkeit, seine Interessen durch Zusammenarbeit wahrzunehmen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Wenn die Eltern nicht in der Lage sind, die Verantwortung für ihre Kinder wahrzunehmen, dann muss es die Gesellschaft versuchen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.11.2005)
  4. Wir teilen die Meinung von R. Bornemann, besonders auch seine Überlegungen zur möglichen Sensibilisierung dafür, Menschen in verzweifelten Lebenssituationen eher wahrzunehmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Aber etwas von der tagesfernen Heiterkeit der Künste zu spüren, ein Lot "Bauch"-Gefühl für die berlinische Kunstszene wahrzunehmen - eben Inspiration: Ach, es ward dem Gaste nicht vergönnt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Unter dem Motto 'Frieden erhalten - Europa gestalten' plädierte Michael Paul, Münchner Vorsitzender des Zusammenschlusses, dafür, die Chancen wahrzunehmen und 'Grenzen durch Kommunikation zu überwinden'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Er lernt, seinen Körper wahrzunehmen und sein Gleichgewicht zu finden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. So grausam wahrzunehmen wie die Architektur ist auch der Dreck, den das an die Pheripherie geklotzte staatliche Raffineriekombinat Slovnaft, das größte Chemiewerk der Republik, täglich über der Stadt ausschüttet. ( Quelle: TAZ 1993)
  9. Nur wenn man um diese Wahrheit kreist, die nicht wahrzunehmen alle Menschen sich unentwegt bemühen, kann es zur Kommunikation mit dem Depressiven kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2004)
  10. "Dabei lernen sie", sagt Klaus Roth, "beiläufig Situationen wahrzunehmen und diese taktisch zu verstehen." ( Quelle: Die Zeit (7/2000))