1. Spranger wurde dabei, gerade auch im Gespräch mit Erbakan, deutlich gemacht, daß die Türkei gewillt ist, andere Optionen wahrzunehmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Viele Betroffene sind in den ersten Wochen und Monaten ja gar nicht in der Lage, ihre Interessen zu definieren, geschweige denn wahrzunehmen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Nun ist die Nachfrage so groß, dass die Gründer von Idizem Mühe haben, alle Termine wahrzunehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2001）
4. Ein Problem ist auch, dass Polizisten, Feuerwehrleute, Notärzte nicht hinreichend ausgebildet sind, um die Auswirkungen einer psychischen Traumatisierung wahrzunehmen. ( Quelle: ）
5. Wir können uns entscheiden, ihn nicht wahrzunehmen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
6. Sie scheinen nur das wahrzunehmen, was sie auch verarbeiten können. ( Quelle: Die Zeit (01/2002)）
7. Persönliches Erscheinen sei "angeordnet worden", deshalb empfehle man, "den Termin wahrzunehmen". ( Quelle: Spiegel Online vom 14.08.2005）
8. Amerikaner und Israelis seien gleichermaßen unfähig, "die Araber als menschliche Wesen wahrzunehmen". ( Quelle: Die Zeit (14/2003)）
9. Ballkünstler Elber in der Sturmspitze garantierte zwar jederzeit zwei bis drei Heimtreffer gegen Bochum oder Bielefeld, war aber auf Europas Spielfeldern nur noch selten als Gefahrenquell wahrzunehmen; schon gar nicht auswärts. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2003）
10. Jetzt die Abituraufgabe: Wieviele Jahre bräuchte unser Kunstmensch, um auch nur dieses eine Drittel einer einzigen Jahresproduktion lesend wahrzunehmen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）