zutrauen

  1. Schumacher: "Also, ich würde schon sagen, daß man ihm sehr viel zutrauen kann. ( Quelle: )
  2. Wir begegnen einem funktionierenden Menschen, dem wir nie zutrauen würden, anders zu denken als wir selbst, der aber in einem abgespaltenen Teil der Persönlichkeit seinen Affekten ausgeliefert ist. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Beide sind derzeit freilich weder ideell noch in ihrer inneren Diskussionskultur so gefestigt, dass man ihnen das zutrauen dürfte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2002)
  4. Er mußte die Welt vor anfliegenden Meteoriten retten, also vor den Weltraumfelsen, von denen einige , wie es ihnen manche Wissenschaftler zutrauen, vor 60 Millionen Jahren das Ende der Dinosaurier besiegelt haben. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Warum schweigt gerade ihr, denen man mehr Weitsicht zutrauen kann als anderen und die besser dafür geeignet sind, auf die Vorteile und Hoffnungen hinzuweisen, die sich mit dem Friedensprozeß verknüpfen?" ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Mit der Choreografin Blanca Li hat diese Taiwanesin nichts zu tun, und doch würde man der unberechenbaren, alle Freiräume nutzenden Südspanierin auch diesen Coup zutrauen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Aber gerade in einer Phase, in der Deflations- und Rezessionsrisiken akut zu werden drohen, kann es nicht schaden, wenn die Investoren den Firmen mehr zutrauen, als vielleicht gerechtfertigt ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.07.2003)
  8. Man mag Meier zutrauen, dass er nächste Saison ein Team kreiert, das zumindest den Klassenverbleib schaffen kann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.05.2005)
  9. "Ich weiß noch nicht, ob wir es jemandem zutrauen können, gegen den amtierenden Bürgermeister anzutreten." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.02.2005)
  10. Erstens ist die Finanzkrise für Berlin so existenziell, dass es richtig ist, die Wähler entscheiden zu lassen, wem sie die Lösung zutrauen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.07.2001)