übel

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  1. Man würde ihm seine Ausflüge vielleicht übel nehmen, wenn sie fad wären, langweilig oder sich in Wiederholungen ergingen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.04.2001)
  2. Umgekehrt kann übel aufgenommen werden, was Trainer Felix Magath jüngst bei Eintracht Frankfurt tat. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Nur mit seiner Hilfe kommt Giovanni wieder auf die Beine, so übel ist er zugerichtet. ( Quelle: Die Zeit (10/2003))
  4. Und daß sie in einer Bauernhof-Seifenoper nicht in der Lage war, eine Suppe in der Mikrowelle zu erhitzen und ihre in Designer-Kostüme gezwängte Chihuahua-Hündin Tinkerbell mit Roastbeef füttert, nehmen ihr die Landsleute inzwischen übel. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 21.05.2005)
  5. Dann steigen übel riechende Gase aus dem Erdreich auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.03.2003)
  6. Vielleicht liegt es ja daran, dass ihnen übel mitgespielt wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.12.2004)
  7. Das Auto liegt wie ein Brett, kein Geschaukel, von dem mir übel wird. ( Quelle: BILD)
  8. Die Stillosigkeit, die Houellebecq für sich in Anspruch nimmt und die ihm von Mitgliedern der Académie française natürlich übel genommen wird, ist deswegen kein Mangel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2005)
  9. Besonders übel mitgespielt würde, falls die Empfehlungen der Kommission in vollem Umfang übernommen würden, jenen "Doppelverdienern", die als Landtagsabgeordnete Diäten und gleichzeitig als Minister oder Staatssekretäre Gehälter beziehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Schnellenkamp nimmt es seinen Eltern heute noch übel, dass sie die sechs Geschwister in die Sekte hineingezwungen und damit aufgegeben hatten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.03.2005)
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