[2] schriftliche Sammlung von Gesprächen, Drehbuch
[3] spezielles, nichtprimäres Fenster einer Anwendung
Herkunft
im 14. Jahrhundert zunächst mit lateinischer Endung von lateinischdialogus entlehnt; dieses von griechisch ' „Unterredung, Gespräch“, zu griechisch ' „sich unterhalten, sich aussprechen“, dieses aus ' und ', dem Medium/Passiv zu ' „sagen, sprechen“ zusamengesetzt; eingedeutschte Form ohne lateinische Endung erst seit dem 18. Jahrhundert unter dem Einfluss von französischdialogue gebräuchlich ❬ref❭, Stichwort: „Dialog“, Seite 196. D. IN COMPOS.❬/ref❭
[1] Wir werden mit den Gegnern in einen Dialog treten müssen.
[1] „Jene, die sich ihre Gedanken über die Beschneidung und andere Rituale machen, fürchte ich nicht, denn sie sind bereit, den Dialog zu führen, den zu führen wir selbst seit Jahrzehnten anmahnen.“❬ref❭.❬/ref❭
[2] Der Autor hat alle Anweisungen im Dialog schriftlich festgehalten.
[3] Dialoge besitzen meist nur eine OK- und Abbrechen-Schaltfläche.