[1] Die zweite Geothermiebohrung der Süddeutschen Geothermieprojekte GmbH & Co.KG in Kirchstockach hat am Sonntag, den 29.11.2009 die Endteufe bei 4.452 Meter erreicht.❬ref❭http://www.tiefegeothermie.de/index.php?id=news_geothermie&no_cache=1 „Die zweite Bohrung in Kirchstockach hat die Endteufe erreicht “ (Informationsportal Tiefe Geothermie, 29.11.09), abgerufen am 29. Mai 2010❬/ref❭
[1] Nach Erreichen der Endteufe wird der Flüssigkeitsstrom von Bohrspülen auf Düseninjektion umgeschaltet und die Suspension tritt unter hohem Druck […] durch die Düsen aus.❬ref❭, Seite 348, bei Google Books❬/ref❭
[1] Aus dem Sperrohr heraus wird die Bohrung auf Endteufe gebohrt.❬ref❭, Seite 164, bei Google Books❬/ref❭
[1] Nach dem Erreichen der Endteufe ist das Bohrloch zu entschlammen und zu säubern.❬ref❭, Seite 325, bei Google Books❬/ref❭
[1] In 60 - 70 m Teufe wird es etwas steiler (30 - 45°), um sich dann in den Schiefern, Quarzitschiefern, Metakarbonaten und Sapropeliten ab 86,2 m bis zur Endteufe erneut zu verflachen (10 - 20°).❬ref❭, Seite 830, bei Google Books❬/ref❭