§§

  1. Deshalb ziehen die Parteien das Unstreitigstellen des urkundlichen Inhalts (§§ 138 III, 288 ZPO) dem förmlichen und kostspieligen Beweisverfahren (§ 33 I, 3 BRAGO, § 68 GKG) hierüber in der Regel vor (46). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  2. Nach dem Inhalt der Richtlinien und den Feststellungen der LAG hat die vertragl. vereinbarte Ausbildung den Abshcluß einer Berufsausbildung i. S. der §§ 25, 34 BBiG zum Ziel. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  3. Die an versteckter Stelle als Erläuterungsziffer 4 zu den Anlagen 1 bis 3 zur Bundesartenschutzverordnung erfolgte Ausweitung ist durch die Ermächtigungsvorschriften in §§ 20e, 21b, 26 BNatSchG nicht gedeckt. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. In seiner Verfügungsbefugnis wird der Schuldner nur beschränkt, wenn das Gericht dies im Wege eines speziellen oder allgemeinen Veräußerungsverbots (§§ 58 ff VglO) anordnet. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  5. Das folgt aus dem Prinzip der Haftungsablösung, auf dem die Haftungsfreistellungen in den §§ 636, 637 RVO beruhen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  6. Die Kosten- und Auslagenentscheidung beruht auf §§ 46 I OWiG, 473 IV StPO. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  7. Diese Differenzierung folgt aus der Privilegierung des minderjährigen Kindes in den §§ 1602 II, 1603 II, 1609 I und der Vermögenssorgepflicht der Eltern aus § 1626 (81). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  8. Flankierend wurden Anzeigenverbote aufgerichtet und die Strafbarkeit der Ersatzmuttervermittlung eingeführt (siehe u. a. §§ 13c undd, 14 b Adoptionsvermittlungsgesetz). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  9. Solche Maßnahmen sind unter didaktischen Gesichtspunkten gestaltet und zielen auf die Erreichung eines bestimmten Lernergebnisses ab (s. Stege/Weinspach, §§ 96-98 Anm. 15). ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  10. Er ist deshalb nicht in der Lage, ein von ihm geschlossenes Sekundärgeschäft durch Übertragung des verkauften Optionsrechts nach §§ 413, 398 BGB auf den Käufer zu erfüllen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)