übel

  1. In dieser Tabuzone, in der unschöne Vorgänge stattfinden, es übel riecht und am Ende ein abstoßendes Produkt steht? ( Quelle: Neues Deutschland vom 06.01.2004)
  2. Doch als José am nächsten Morgen aufwacht, ist ihm übel, der Schrank steht offen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2004)
  3. Deutschlands Medienunternehmer und Politiker werden wohl oder übel zu ihnen ins Becken steigen müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  4. Reine Vorsorge: Wenn ich sehe, wie kernige, junge Burschen sich fingerdicke, fetttriefende Wurstscheiben in den Rachen schieben, wird mir nicht selten übel. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Dabei brennt jeder Spieler natürlich auf seinen Einsatz, insgesamt 18 Mann. Zwei werden aber nicht auf dem Spielbericht erscheinen und müssen wohl oder übel auf der Tribüne Platz nehmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Er zeigt uns, dass das Totenreich gar nicht so übel ist, dass es sogar lebendiger sein kann als die Welt, in der Menschen mit Konventionen und Regeln alles Lebendige ersticken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2005)
  7. Die Öffentlichkeit werde inzwischen von "übel gelaunten Menschen" bestimmt, die "ihr Bedürfnis nach Überlegenheit über Personen und Sachverhalte auskippen dürfen". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Da muss man ja fast den Verdacht haben, dass Christoph Daum von jemandem übel mitgespielt wurde." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Auch wird gelegentlich ein wenig übel genommen, wenn der Domstädter auf dem Campingplatz die Karnevalslieder absingt, die er auswendig weiß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2002)
  10. Dabei spielt ihr die schwache vergangene Saison immer noch übel mit: "Letztes Jahr erging es mir fast bei jedem Rennen so", erklärt Schielke. ( Quelle: DIE WELT 2001)