Ansporn

  1. Für den TC Ettenheim ist der Zuschlag für die Ausrichtung des bei einem Etat von schätzungsweise 180 000 Euro gewiss Gewinn abwerfenden Fedcups Ansporn genug für neue Taten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.04.2003)
  2. Henke eingeleitete und mit Nachdruck vorangetriebene Dienstleistungsreform neben einigem Ansporn vor allem eine Menge Frust und Verunsicherung im Rathaus produziert hat, was bei etlichen Mitarbeitern demotivierend gewirkt hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Gut, und wir alle operieren mit kümmerlichem Vokabular, klobiger Syntax und stumpfer Grammatik, aber das ist kein Anlaß zur Verzweiflung, sondern Ansporn zur Worterfindung. ( Quelle: TAZ 1992)
  4. Die positiven Wirkungen seien Ansporn für den ALRV, sich auch zukünftig zu engagieren, so Mronz. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 20.10.2005)
  5. So wird das Erbe der Frau in der patriarchalischen Kultur zum Alptraum, zum Behälter von Trauer und Scham wie zum Ansporn des Wissenwollens und der Ent-Solidarisierung. ( Quelle: TAZ 1989)
  6. Der Nobelpreis ist nicht allein ein Ansporn für Minengegner. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Die Sorge nämlich, Merkel könnte den ebenso lautstarken wie demonstrativen Beifall der rund 400 Delegierten des Ruster Parteitags missdeuten, könnte ihn als Zeichen wahrer Unterstützung werten, gar als Ansporn auf dem Weg hin zur Kanzlerkandidatur. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2001)
  8. Denn Gewinnbeteiligung ist der beste Ansporn für Management und Mitarbeiter. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Das sollte anderen Ansporn sein, beispielsweise DaimlerChrysler. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.07.2004)
  10. Dies wird aber Ansporn sein, die Position unserer heimischen Messen und Ausstellungen, gerade unserer Leitmessen, durch ständige Optimierung weiter zu stärken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)