Betriebszugehörigkeit

  1. Nach Mitteilung der NGG ist in dem Vertrag geregelt, daß alle Arbeitnehmer ab sechsmonatiger Betriebszugehörigkeit 100 Prozent Lohnfortzahlung erhalten. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Nach einer Betriebszugehörigkeit von zwei Jahren kann vom Arbeitgeber mit einer Frist von einem Monat zum Monatsende gekündigt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.10.2001)
  3. Nach der Gesetzesänderung sind bei dieser Entscheidung künftig nur noch drei Kriterien zu beachten: das Alter, die Dauer der Betriebszugehörigkeit und Unterhaltspflichten. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Neben Abfindungsangeboten, die sich nach Alter und Dauer der Betriebszugehörigkeit richten, wird auch Unterstützung bei der Beschäftigungssuche oder Existenzgründung angeboten. ( Quelle: Handelsblatt vom 30.09.2005)
  5. Der Pensionsanspr. wird in dieser PensionsO auf 50 DM monatl. nach zehnjäriger ununterbrochener Betriebszugehörigkeit festgesetzt. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  6. Die Dienstwagen der Redakteure, so hieß im November, werde es künftig erst nach einigen Jahren Betriebszugehörigkeit geben. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.06.2002)
  7. Bei betriebsbedingten Kündigungen wird die Auswahl der betroffenen Arbeitnehmer nach sozialen Maßstäben nur noch auf drei Kriterien begrenzt: auf die Dauer der Betriebszugehörigkeit, das Alter und die Unterhaltspflichten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Peter Jaekel (56) lernte mit 16 Jahren beim Schenefelder Unternehmen Interschalt Elektromechaniker, jetzt feiert er das Jubiläum der 40jährigen Betriebszugehörigkeit. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.04.2005)
  9. Jeder Mitarbeiter erhält, gestaffelt nach Dauer der Betriebszugehörigkeit und Funktion, einen Bonus aus dem Teilverkauf einiger Versicherungsaktivitäten der Gruppe. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Der Arbeitgeber dürfe zwar soziale Gesichtspunkte nicht gänzlich außer Acht lassen; die längere Betriebszugehörigkeit des Lageristen sei nach Ansicht des Gerichts aber kein Hinderungsgrund für eine Kündigung gewesen. ( Quelle: Die Welt vom 21.03.2005)