Briefwahl

  1. Unkomplizierte Angebote unterbreiten, auch bei den in der Freizeit viel beschäftigten Jungwählern die Briefwahl anpreisen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.09.2002)
  2. Es sind nach wie vor rund 3500 Wahlscheine der Briefwahl verschwunden, bei rund 370 Stimmzetteln für die Stadtratswahl waren auffällige Übereinstimmungen - die allermeisten zugunsten der CSU - festgestellt worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.03.2002)
  3. Bislang wurden 418 000 Wahlscheine für die Briefwahl ausgegeben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.09.2005)
  4. Die für die Briefwahl in Trier zuständige Oberpostdirektion Koblenz steht nach Worten eines Sprechers vor einem Rätsel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Bei deren Anträgen wurden keine Begründungen für die Briefwahl eingetragen, was ungesetzlich sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.12.2003)
  6. Damals konnten diese per Briefwahl abstimmen. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.11.2004)
  7. Bislang musste immer der Name und das Geburtsdatum des Wählers in den Computer eingegeben und ein Abgleich mit dem Wählerverzeichnis vorgenommen werden, bevor der Wahlschein für die Briefwahl ausgedruckt werden konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.08.2005)
  8. Nach Paragraph 45, Absatz 3 und 4 der Kommunalwahlordnung muß bei der Briefwahl in Krankenhäusern sowie Alten- und Pflegeheimen ein gesonderter Raum eingerichtet werden, in dem der Stimmzettel unbeobachtet angekreuzt und eingeworfen werden kann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Leipziger - das sind rund 13,5 Prozent der Stimmberechtigten - haben bereits per Briefwahl ihre Kreuzchen gemacht. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.09.2005)
  10. "Viele Amerikaner machen Briefwahl, weil sie mittlerweile so fett sind, dass sie nicht mehr in die Kabine kommen!" ( Quelle: BILD 2000)