Dreigroschenoper

  1. Die Bochumer "Dreigroschenoper" sieht aus wie jede andere "Dreigroschenoper" auch, ist nicht langweiliger als die meisten, aber auch nicht weniger langweilig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Die Bochumer "Dreigroschenoper" sieht aus wie jede andere "Dreigroschenoper" auch, ist nicht langweiliger als die meisten, aber auch nicht weniger langweilig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Andrej Woron, der wie bei seiner Arbeit an der "Dreigroschenoper" Regie und Ausstattung übernommen hat, erfreut die Zuschauer mit pfiffig komponierten, technisch und pyrotechnisch lustigen Bühnenkonstruktionen. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  4. Seit über zwei Jahrzehnten genießt die besser unter ihrem Künstlernamen Milva bekannte Italienerin den Ruf und Ruhm, die attraktivste Interpretin seiner unvergänglichen Songs aus der "Dreigroschenoper" oder den "Sieben Todsünden der Kleinbürger" zu sein. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Die Jazzeinflüsse der "Dreigroschenoper" von 1928 sind fast völlig verschwunden, ebenso alle Brechtsche Didaktik. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Die Katakombe Theater 2 am Zoo, Pfingstweidstraße 2, Tel. 49 17 25: 10 und 20 Uhr, Die Dreigroschenoper. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  7. Auch die Dreigroschenoper war in Recklinghausen kein Publikumsrenner: Die spanische Textfassung und der Ruf des katalanischen Regisseurs Calixto Bieito, der dem Castorfs ähnelt, taten das Ihre. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.05.2004)
  8. Es eroberte die Köpfe, sickerte in die politische Rhetorik ein und prägte selbst die Alltagssprache, allenfalls dem Geniestreich eines anderen Dreißigjährigen vergleichbar Bertolt Brechts "Dreigroschenoper". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Er wurde am Berliner Ensemble Edelstatist, war Matrose in der "Optimistischen Tragödie", fand Unterschlupf bei Peachums in der "Dreigroschenoper", verdiente gut und studierte tagsüber an der Freien Universität in West-Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Als die Dreigroschenoper erstmals aufgeführt wurde, waren die Zuschauer teilweise schockiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)