Emotionen

  1. Die Person Kohl, das hat Hirsch nie verheimlicht, sah er stets ohne Emotionen und ohne Neugier. ( Quelle: Die Zeit (16/2001))
  2. Und viel lieber, als sein Team für die schwache Vorstellung vor der Pause zu kritisieren, lobte er "Herz, Charakter und viele Emotionen in der zweiten Halbzeit". ( Quelle: Welt 1998)
  3. Es geht wohl kaum um starke Emotionen wie etwa in der Nato-Nachrüstungsdebatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Etwa 60 Menschen versammelten sich am Samstag nachmittag im Hof der Nollendorfstraße 15. Gewalttätige Selbsthilfe forderte zwar keine/r, doch Emotionen kamen rasch hoch. ( Quelle: TAZ 1988)
  5. Es weckt Emotionen - und es besteht die Gefahr, daß es ausschließlich mit dem Ziel diskutiert wird, die Lufthoheit über den deutschen Stammtischen zu erringen. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Unterschiedliche Ebenen werden genutzt, Farben wechseln und betonen neue Emotionen, Lärm löst völlige Stille ab, Stillstand das Jagen und Gejagtwerden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Damals hatte er gesagt, wie begeistert er von diesem jungen Team sei, das gerade im Kontrast zu den in der Vorrunde ausgeschiedenen Frauen "mit Emotionen und Herz hier wunderbar aufspielen". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Sie will der Frage nachgehen, warum die beiden operativ hergestellten Schönheiten Michael Jackson und Cher so heftige Emotionen auslösen und was sie vom wettergegerbten Marlboro-Mann unterscheidet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Erinnerung und Emotionen prallen an diesem Tag nicht nur einmal auf die strengen Sicherheitsvorkehrungen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.05.2005)
  10. In den Quellen fanden sich keine 'Ausbeutungsobjekte', sondern 'lebendige Wesen mit eigenen moralischen Auffassungen und Emotionen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)