1. Denn die SPD will den Kompromiss mit der CDU, doch das bedeutet: Zerschlagung der Flächentarifverträge, Verschärfung der Zumutbarkeitsregeln für Erwerbslose, Lockerung des Kündigungsschutzes. ( Quelle: Neues Deutschland vom 28.11.2003）
2. So setzt er sich zwar mit einer Lockerung des Kündigungsschutzes für Betriebe mit weniger als 20 Mitarbeitern durch, allerdings soll die Regelung jetzt nur für Neueinstellungen gelten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.03.2003）
3. Aber die Lockerung des Kündigungsschutzes müsste Teil einer allgemeinen Flexibilisierung des Arbeitsmarkts sein. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.08.2004）
4. Es geht nämlich um nicht weniger als den Erhalt des Kündigungsschutzes, dem Königsrecht der Arbeitnehmer. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.07.2004）
5. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) sind uneins in der Frage des Kündigungsschutzes. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2002）
6. Wegen zu weit auseinander liegender Positionen etwa in der Frage des Kündigungsschutzes muss Schröder aber das Scheitern der Verhandlungen einräumen. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.03.2003）
7. Für den Anstieg der Ausbauten oder Erweiterungen von Ein- und Zweifamilienhäusern zu Dreifamilienhäusern um das Doppelte im Jahr 1990 sei nicht die Aussetzung des Kündigungsschutzes der Grund gewesen, sondern vor allem wirtschaftliche Anreize. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Arbeitgeberpräsident Klaus Murmann forderte dagegen eine Lockerung des Kündigungsschutzes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Gegen Einschränkungen bei der Lohnfortzahlung bei Krankheit und gegen die Lockerung des Kündigungsschutzes hat sich die Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (CDA) gewandt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Das sei auch so bei der Lockerung des Kündigungsschutzes. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.08.2004）