Kündigungsschutzes

  1. Die Mehrheit der Deutschen ist gegen eine Änderung des Kündigungsschutzes. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.03.2003)
  2. Rothländer zieht eine Verbindungslinie vom Abbau der Beteiligungsrechte in Hessen zu den Forderungen der Bundes-CDU zur Einschränkung der Tarifautonomie und zur Aushöhlung des Kündigungsschutzes. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.12.2004)
  3. Der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz (CDU) trat für eine noch stärkere Liberalisierung des Kündigungsschutzes ein. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 16.06.2002)
  4. Die Erfahrungen mit der Lockerung des Kündigungsschutzes Mitte der 90er Jahre in Betrieben mit weniger als zwanzig Mitarbeitern seien schlecht, nach einem Jahr habe es dort weniger statt mehr Beschäftigte gegeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.01.2003)
  5. Bereits vor der Schlussrunde der Koalitionsverhandlungen in Berlin belastet die geplante Lockerung des Kündigungsschutzes das Verhältnis der SPD zu den Gewerkschaften. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.11.2005)
  6. Auf den Plakaten der Sozialdemokraten dominiert ein ernster Peer Steinbrück, der "Klaren Kurs" verspricht und mit wenigen Botschaften für den Erhalt der Mitbestimmung und des Kündigungsschutzes sowie den Ausbau der Ganztagsschulen wirbt. ( Quelle: Die Welt vom 06.05.2005)
  7. Die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) über seine Bereitschaft zur Lockerung des Kündigungsschutzes stoßen in den eigenen Reihen und auch bei der Opposition auf ein geteiltes Echo. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.02.2003)
  8. Als meinungsfreudiger Volkswirtschaftler und Finanzexperte machte Sarrazin in den vergangenen Jahren auch nicht davor halt, für die Einführung der Autobahn-Maut, für die Lockerung des Kündigungsschutzes und gegen die Bürgerversicherung einzutreten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.03.2005)
  9. Die IG Metall hat neben ihrer Kritik an einer höheren Mehrwertsteuer die geplante Einschränkung des Kündigungsschutzes als 'Generalangriff auf Arbeitnehmerrechte kritisiert'. ( Quelle: RTL vom 12.07.2005)
  10. Beibehaltung des Kündigungsschutzes, gesetzlicher Mindestlohn von 1.400 Euro. ( Quelle: n-tv.de vom 19.07.2005)