Lohnerhöhungen

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  1. Der für Lohnerhöhungen nutzbare Verteilungsspielraum ergebe sich aus dem Trend-Wachstum der Produktivität und einem Referenzwert für die Inflationsrate. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.12.2001)
  2. Ausgleichsregelungen: Zum Ausgleich für die Lohnerhöhungen fordern die Arbeitgeber Gegenleistungen in Form von Mehrarbeit. ( Quelle: ZDF Heute vom 20.12.2002)
  3. Allerdings haben dadurch die deutschen Arbeitgeber nur die überdurchschnittlichen Lohnerhöhungen Anfang der neunziger Jahre kompensieren können. ( Quelle: Die Zeit (18/1998))
  4. Scharping konnte sich mit seiner Forderung durchsetzen, die Kriegskasse aus jenen Geldern aufzufüllen, die Lafontaine für Lohnerhöhungen und neue Stellen im öffentlichen Dienst vorgesehen hatte. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Vier Jahre lang sollen die Beschäftigten auf jegliche Lohnerhöhungen verzichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.06.2003)
  6. Gasse sagte der Süddeutschen Zeitung, er verstehe die Sorge der Arbeitgeber, dass der ERA-Vertrag für manche Betriebe zu versteckten Kostenbelastungen durch fällige Lohnerhöhungen führen könne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.12.2001)
  7. Die IG Bau treffe aber alle notwendigen Vorbereitungen, "um notfalls auch mit einem Arbeitskampf Lohnerhöhungen am Bau durchzusetzen". ( Quelle: Welt 1998)
  8. Lohnerhöhungen dürften künftig nur noch unter dem Produktivitätszuwachs liegen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Dies aber wäre für die Beschäftigten interessant, denn die in die Pensionsfonds fließenden Mittel müssen im Gegensatz zu den herkömmlichen Lohnerhöhungen nicht versteuert werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2001)
  10. Die Position der Gewerkschaft ist strikt: Sie will eine Übernahme der im Pilot-Abschluss vereinbarten Lohnerhöhungen von 2,2 Prozent ab März und noch einmal 2,7 Prozent ab März 2005 auch für den Freistaat. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.02.2004)
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