Schärfe

  1. Allerdings lächelte Heinz Rühmann auf dem Plakat der Uraufführung am 16. August 1956 (nicht erst im Juli 1959, wie auf dem beigelegten Nachdruck leider irrtümlich steht) sehr versöhnlich und nahm dem Film die satirische Schärfe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2004)
  2. Er wird als Oberon ständig zwischen dieser Schärfe und Nachsicht für den dämlichen Puck schwanken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Was viele verschreckte, waren der eruptive, oft bellende Ton von Schumachers Reden und die schneidende Schärfe, mit der er politische Gegner attackierte. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Was passiert dort auf der Blutopferstätte, die wir auf seinem Foto in der ganzen Schärfe der Mittagssonne vorgeführt bekommen? ( Quelle: TAZ 1992)
  5. Ein anderes Ergebnis, was Experten zwar nicht überrascht, in dieser Schärfe aber die Öffentlichkeit verblüfft, ist, dass man auch in Mathematik für dieselbe Leistung Noten von Zwei bis Fünf bekommt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.03.2003)
  6. Anke Berndts Sopran verliert im Laufe des Abends die Schärfe. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.01.2004)
  7. Die Schärfe der Debatte entspricht dem Ausmaß der Krise. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Kein Wunder, dass der Ton zwischen Uni-Vertretern und -Kritikern an Schärfe zugenommen hat. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.08.2003)
  9. Die Bilder des elektrischen Stuhls, "Ein - Aus", das Gerede von Medienprominenz und die Schärfe der Macoré-Arbeiten eröffnen vielmehr einen spannungsvollen inhaltlichen Dialog (Eberhardstraße 14, bis Sommer 1996). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Dies rief den Landesvorstand der Jungen Union auf den Plan, der den umstrittenen Kayenburg in ungewohnter Schärfe kritisierte. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.07.2003)