Schärfe

  1. Der Mann war ein großer Theaterschauspieler, komisch in schneidender Schärfe, in den fünfziger Jahren bei Brecht am Berliner Ensemble, in den Siebzigern bei Peter Zadek in Hamburg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Unter dem Eindruck anhaltend hoher Arbeitslosigkeit nimmt die Debatte um den richtigen Weg in der Beschäftigungspolitik an Schärfe zu. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2001)
  3. Daß hierorts "Intelligenzen einander ignorieren", wie sie in aller luziden Schärfe fokussiert, darf deshalb nicht länger ignoriert werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Es ist ein Trend, dem der Coach mit jedem Wort die Schärfe nehmen will. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Die Schärfe seiner Verbalattacke überraschte kaum. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.07.2004)
  6. Dabei begann die Bonner Runde der Parteivorsitzenden am Sonntag abend recht "gemessen staatsmännisch" und gewinnt erst spät an Schärfe. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Seine Kritik an den Mechanismen von Manipulation, Entwertung und Entfremdung ist auch hier mit Schärfe und Bitternis gewürzt. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.12.2004)
  8. Die Debatte sei in einer seit langem nicht mehr gekannten Schärfe geführt worden. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.10.2003)
  9. Offenbar nimmt der Wahlkampf zwei Monaten vor der Abstimmung an Schärfe zu. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.09.2004)
  10. Verdi reagierte postwendend mit gleicher Schärfe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.03.2002)