1. Völliger Irrtum, in 16 Jahren konservativer Regierung sind die Steuern ständig gestiegen, während sie nach vier Jahren Rot-Grün zumindest ein bisschen gesunken sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2002）
2. Nach außerordentlichen Aufwendungen beträgt das Ergebnis nach Steuern im 3. Quartal -366 Millionen Dollar und das Ergebnis je Stammaktie -4,64 Dollar. ( Quelle: OTS-Newsticker）
3. Nach Angaben der Industrie- und Handelskammer stiegen allein bis 1995 die Steuern um 18,5 Prozent, die Abgaben um fast 32 Prozent und die Gebühren um 134 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Der Gewinn vor Steuern kletterte um sieben Mio. Euro auf 27 Mio. Euro. ( Quelle: Die Welt vom 10.11.2005）
5. Vergangenes Jahr hatten die Münchner trotz widriger Märkte aus einem Verlust vor Steuern und Zinsen von 17 Millionen Euro einen Gewinn von 25 Millionen Euro gemacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.02.2003）
6. Statt Steuern zu senken, wird die Schraube fester angezogen, wenn auch nur indirekt über die Streichung zahlreicher Vergünstigungen. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.10.2002）
7. Im ersten Quartal 2001 sank der schuldenbelastete Gewinn vor Sonderposten und Steuern bei British Telecom auf rund 186 (Vorjahr: 637) Mio. Pfund. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Abzüglich Steuern, Solidaritätszuschlag und Sozialversicherung verbleiben dem armen Kerl grob gerechnet 1250 Euro netto. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.12.2002）
9. Setze sich der Arbeitskampf vor, erwarten Borghetto und Berthelot für das Gesamtjahr ein um 50 bis 70 Millionen Euro schlechteres Ergebnis vor Steuern und Zinsen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 26.05.2002）
10. Der Staat versprach die Steuern zu senken, die Gewerkschaften gelobten Lohnzurückhaltung und die Arbeitgeber sollten dafür neue Jobs schaffen. ( Quelle: Die Welt vom 01.09.2005）