1. Der florentinische Filmproduzent Vittorio Cecchi Gori hat sich erstmalig die unverschlüsselten TV-Rechte für die zwei obersten italienischen Fußballigen Serie A und Serie B gesichert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Gilady, Manager beim US-Fernsehsender NBC, wurde 1995 IOC- Mitglied; zufällig kurz bevor der Medienkonzern für 3,5 Milliarden Dollar die TV-Rechte an den Spielen bis zum Jahr 2008 erwarb. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.02.2002）
3. Große Diskussion nach dem Erwerb der TV-Rechte an der Fußball-WM 2002 und 2006 für 3,4 Milliarden DM durch die Münchner Kirch-Gruppe und die Schweizer Sporis AG: Super-Spiele nur noch für Leute, die sich Pay-TV leisten können? ( Quelle: BILD 1996）
4. In anderen europäischen Ländern sind die Preise für die TV-Rechte bereits unter Druck geraten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.04.2003）
5. Die Vermarktungsagentur Infront hat derweil dem Vorschlag des Bayern-Managers, den Verkauf der TV-Rechte von Fußball-Bundesliga und Weltmeisterschaft 2006 zu koppeln, eine Absage erteilt. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 14.01.2003）
6. Der Streit um die TV-Rechte an der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) hat zur Folge, daß es am Wochenende keine Übertragungen im Fernsehen geben wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Die Gesamtkosten von 1,2 Millionen Dollar sowie die TV-Rechte reichte CWL samt einer Agenturprovision - gewöhnlich 15 bis 20 Prozent - an Taurus Sport in München weiter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.04.2003）
8. Kirch besaß bis zum Zusammenbruch seines Imperiums die TV-Rechte für die WM. ( Quelle: Tagesschau Online vom 22.02.2003）
9. Eine goldene Brücke für Kirch Kirch knüpft seinen Rückzug allerdings an Bedingungen: Er fordert dem Vernehmen nach einen Großteil der Einnahmen aus dem Verkauf der TV-Rechte für die Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.03.2002）
10. Bis zur Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland hat Kirch die TV-Rechte gepachtet, 1,7 Milliarden Euro muss er hinblättern - doch schon im Sommer wird sich weisen, wie gut bei Kasse der deutsche Freund noch ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.02.2002）