Wörtern

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  1. Bruchstückhaft kommunizierten sie schriftlich: mit Zeichnungen oder einzelnen Wörtern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Manches deutsche Wort wie Heimat, in der Sprache Olivers "Heimatt", oder mögliche Wortreihungen, die von den Wörtern "fremd" "Fremde" "Gast" ausgehen, werden sprachspielerisch einer ständigen Revision unterzogen. ( Quelle: TAZ 1994)
  3. Im linguistischen Familienkreis, gibt der Hinweis zu verstehen, darf man einfach so ungeschützt daherreden und muß es mit den Wörtern nicht allzu genau nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Was aber geschieht in der Schule, dort, wo Kinder sich zum ersten Mal systematisch mit Wörtern, Silben, Lauten und Buchstaben befassen? ( Quelle: Die Zeit (25/2003))
  5. Prägt man sich das Gesamtbild von Wörtern ein, um sie dann bei Gelegenheit wiederzuerkennen? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.08.2003)
  6. Dort werden Wörtern Bedeutungen zugeordnet. ( Quelle: Die Welt vom 03.09.2005)
  7. Der Begriff Bionik ist zusammengesetzt aus den Wörtern Biologie und Technik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Nach wenigen Seiten schon findet man sich in dem System zurecht, erkennt die Unterschiede zwischen "u" und "&", "oder" und "od", versteht, warum Ausrufezeichen vor Wörtern kleben und entziffert ohne Mühe manche den Lauten folgende Schreibung. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Wenn man ein Buch aus dem vorigen Jahrhundert liest, bleibt man ständig an Wörtern wie 'That', 'blos' und 'Brod' hängen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Wir mussten lernen, zwischen den Wörtern das Atmen zu fühlen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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