abzusprechen

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  1. Und es wäre unfair, langjährigen Stadtverordneten ihre Verdienste abzusprechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Man braucht dem ehemaligen Energiemanager dabei das Wissen um die sich anbahnenden Fehlentwicklungen gar nicht abzusprechen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Und der von Rot-Grün gestern recht beiläufig nominierten Professorin Gesine Schwan ist die Qualifikation auch nicht abzusprechen. ( Quelle: Abendblatt vom 06.03.2004)
  4. Es wird aber eine permanente Aufgabe sein, in der Zeit nach Beginn der Währungsunion einheitliche Leitlinien für die Wirtschaftspolitik abzusprechen und zu befolgen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Öffentliche Appelle, Hans Küng endlich zu rehabilitieren und ihm nicht länger die volle Katholizität abzusprechen, blieben - trotz gelegentlicher Hoffnungssignale - bisher erfolglos. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Am Donnerstag verzichtete Momper auf alle Führungsämter in der Partei, am Freitag glühten die Telefondrähte, galt es doch das Verhalten auf der bevorstehenden Sondersitzung des SPD-Landesausschusses abzusprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Eines ist den Fußballern des SV Lohhof durchaus nicht abzusprechen: Auch zum Saisonfinale zeigten sie Konstanz im negativen Sinne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. So anfechtbar diese These sein mag, nach den Ereignissen der letzten Woche ist ihr eine gewisse Daseinsberechtigung nicht abzusprechen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Heftige Ablehnung, auch wenn Anmoderationen wie "Das Zeichen gibt bekannt " ein gewisser Schick nicht abzusprechen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Die Ministerpräsidenten der ostdeutschen Länder hatten sich am vergangenen Sonntag in Potsdam getroffen, um über die Parteigrenzen hinweg ihre Positionen für das anstehende Vermittlungsverfahren abzusprechen. ( Quelle: )
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