ahnen

  1. Und da ahnen alle, dass Quettingen, Rudis Heimatort, dieses Mal nicht Weltmeister wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.07.2002)
  2. Sie sehen sich an und ahnen: Der da könnte mein Hauptgewinn sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.01.2002)
  3. Verfügen die Hochleistungs-Chips in speziellen Kombinationen über eine psychische Aura, von der wir nichts ahnen? ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.06.2005)
  4. Alles dicht Unter den Linden, Stau vor dem Brandenburger Tor, dann ahnen Berliner schon, was los ist: Staatsbesuch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Musil konnte nicht ahnen, dass er diesem Jüngling einmal seine Wirkung auf die Nachwelt verdanken sollte. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2003)
  6. Dass er sein Auge ausgerechnet aufs Amt des Kultursenators geworfen hat, dem ja auch die "Vergangenheitsbewältigung" obliegt, lässt für die Zukunft der Stadt nichts Gutes ahnen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. In seinem Wort vom "Grenzfall" schimmert ein Unbehagen durch, das ahnen läßt: Das eigentliche Ende dieser Affäre steht noch aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Hier, so ahnen wir bald, passiert bloß Drolligkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Das konnte man vorher schon ahnen, wenn man solche Tätigkeit macht. ( Quelle: Die Zeit (49/1999))
  10. Jetzt kommt, was alle im Stadion ahnen. ( Quelle: BILD 2000)