anzunehmen

  1. Entweder fehlt der Paß, entweder gibt es kein Visum oder die Kriegsflüchtlinge lehnen es von sich aus ab, bosnische, serbische oder kroatische Papiere anzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Wenn also der VfB Millionen Richtung Karibik fließen ließ, ist kaum anzunehmen, dass er von einem Spielerberater ausgetrickst wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2002)
  3. Was im Moment diskutiert wird, ist dass man den Arbeitslosen auch zumutet, einen Job anzunehmen, der nicht in der gleichen Bezahlungsgröße liegt wie sein bisheriger. ( Quelle: Die Zeit (30/2002))
  4. Man ist geneigt anzunehmen, die Sendung stamme aus Nippon. ( Quelle: Die Zeit (49/2001))
  5. "Ich war bald bereit, jede Arbeit anzunehmen." ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Aber im Ernst: Ich gehe völlig unvoreingenommen in die Zusammenarbeit mit Herrn Böse und habe wirklich keinen Grund anzunehmen, dass es schlechter laufen sollte als zuletzt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Der Anwalt Martin Lee ist bestimmt nicht so vermessen anzunehmen, er könne die Rückgabe Hongkongs am 1. Juli 1997 an die Volksrepublik China verhindern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Im Grunde genommen hatte es das Wesen eines Bildes anzunehmen: kulturell konstruiert mit Linienführungen, inneren Kohärenzen und erkennbaren Strukturen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Für Beamte gelte eine strikte Neutralitätspflicht, die gebiete, nicht einmal einen Kaffee anzunehmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.07.2005)
  10. Die Parteien haben dann wiederum eine festgelegte Zahl von Tagen Zeit, den Spruch anzunehmen oder abzulehnen. ( Quelle: ZDF Heute vom 04.01.2003)