aufzutreiben

  1. Laut Lehnhoff war die vorgesehene Probenzeit mit den spät gefundenen Solisten zu kurz, außerdem war kein guter Choreograf für das wichtige, als Geburtsstunde des romantischen Balletts geltende Nonnenballett aufzutreiben. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Mit denen teilt er sogar seine geliebten Atika-Zigaretten aus den 70ern, die selten aufzutreiben sind heutzutage. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Verantwortung für die Stadt, wenn nicht einmal zur Aufhebung der Haushaltssperre genügend Vernunft aufzutreiben ist, um eigenverantwortlich Kürzungen vorzuschlagen? ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Darin bat eine Frau: "Liebe Mafia, bitte hilf mir, etwas Geld für meine Kinder aufzutreiben." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Aus eigener Kraft wird es TeBe nicht schaffen, die bis Saisonende benötigten drei Millionen Mark aufzutreiben, nun gilt es die Summe zu reduzieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.04.2001)
  6. Der Chefin macht es noch immer Spaß, in der Welt herumzureisen, um Neues aufzutreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Frankfurt galt bisher als problematisches Pflaster; geeignete Geschäftsräume waren kaum aufzutreiben, und die Konkurrenz ist auf diesem ohnehin heftig umkämpften Gebiet in der Metropole besonders stark. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.09.2001)
  8. Ein Lieferant für die Deckel mit den kleinen Öffnungen war hier zunächst nicht aufzutreiben, und weitere Hürden mußten genommen werden. ( Quelle: Die Welt vom 02.04.2005)
  9. In Falun hatte Mühlegg zuvor über 30 km in der klassischen Technik das Pech ereilt, denn bei seinem ersten Weltcup-Start nach den neuerlichen Querelen mit dem Verband brach sein Stock, und ein Ersatz war nicht aufzutreiben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Um die nötigen Afghanis für Brennholz aufzutreiben, hat Husinjan begonnen, ihren Hausrat zu verkaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)