aufzutreiben

  1. Aus der Sicht Mosbachs ist die Kaution von den Jugendlichen ohne Schwierigkeiten aufzutreiben gewesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Die Fangarme des Klans breiteten sich über alle Staaten aus, und es ist kein Wunder, daß zwar seine Ansprachen auf Grammophonplatten erhältlich waren, daß aber keine Aufnahmenbeispiele über die Aktivitäten des Klans und der Lynchmobs aufzutreiben sind. ( Quelle: TAZ 1991)
  3. Risikokapital ist im Silicon Valley oft leichter aufzutreiben als Personal. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Sie versuche, "Taschengeld für zusätzliche kleine Ausgaben bis zur Präsidentschaftswahl 2007 aufzutreiben". ( Quelle: Die Welt vom 02.08.2005)
  5. Das Alu-Werk muß sich notdürftig anderswo versorgen, läuft aber nur mit halber Kraft, weil nicht genug Strom aufzutreiben ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Niemand, wirklich keine Stimme ist in Sebnitz aufzutreiben, die der Apothekerfamilie aus dem Westen gegenüber für ein gutes Wort zu haben wäre, auch nicht der suspendierte Pfarrer Konrad Creutz. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. In Kassel haben wir versucht, ältere Regisseure aufzutreiben, die aus dem normalen Betrieb ein bisschen rausgeflogen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2004)
  8. Für diese westdelegierte Trikotierung hat sie sich entschieden, weil dort wenigstens gewisse Minimalbeträge (zu vergleichen mit Regionalliga- Fußballern) von Sponsoren aufzutreiben waren. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Eines Tages könnte seine Frau ihre Arbeit verlieren, dann wäre er wieder dran, irgendwo Geld aufzutreiben, was eigentlich seine Aufgabe sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Die Kunst der Zauberei besteht jedoch nicht darin, ein Bier aufzutreiben, das nicht verschwappert, sondern in der unterhaltsamen Show rund um dieses Bier und in meisterhaftem Körper- und Fingergeschick. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)