aufzuwerfen

← Vorige 1
  1. "Wieviel Verlogenheit und Sumpf gehört dazu, um im heutigen Mischmasch-Europa Rassenfragen aufzuwerfen!" ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Sie ereiferten sich und klagten einander an, sich zu Schöpfern aufzuwerfen, die es wagen, Leben zu gewähren und Heilung verweigern. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Der aus Bad Salzuflen stammende Kopf der Sterne liebt es, ontologische Fragestellungen in seinen Texten aufzuwerfen, für die andere ganze Doktorarbeiten benötigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.03.2002)
  4. Wurde der Autor dabei auch zu Rate gezogen, die Gestaltung der Drehvorlage besorgte der junge Carl Zuckmayer mit Karl Vollmoeller - frei nach dem Roman, wie es im Vorspann heißt, so daß es müßig wäre, die Frage nach der Werktreue des Films aufzuwerfen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Diese sei eine gute Gelegenheit, "die Frage aufzuwerfen, was mit den Millionen passiert, die aus dem Fenster geworfen wurden". ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Tagespolitik ist die Kunst, mit großem propagandistischem Aufwand Scheinprobleme aufzuwerfen, um sie anschließend mit viel Getöse einer Scheinlösung zuzuführen, die in Wirklichkeit andere Zwecke verfolgt, als man öffentlich zugeben möchte. ( Quelle: FREITAG 2000)
  7. Wien ist zudem offenbar entschlossen, die Frage Temelin beim bevorstehenden EU-Gipfel im französischen Biarritz aufzuwerfen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Das aufwendig inszenierte Fernsehspiel ächzt doch sehr daran, "Bedeutung" zu vermitteln, "Fragen der Zeit", des "inneren Zusammenwachsens" aufzuwerfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Die Frage der sozialistischen Revolution ist nicht aufzuwerfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Das erspart es, tiefer reichende Fragen an Politik aufzuwerfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2005)
← Vorige 1