aufzuwerten

  1. "Die Balance scheint wieder hergestellt", kommentierte Voigt ironisch den Coup Bushs, den deutschen Bundesinnenminister mit seiner Anwesenheit zu beehren und damit dessen Besuch öffentlichkeitswirksam aufzuwerten. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.02.2005)
  2. Das Außenministerium hatte die Gäste erfolglos davon abzubringen versucht, die 'palästinensische Realität' in Ost-Jerusalem aufzuwerten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Nach langwierigen Verhandlungen beschlossen dann die Banken 1994, die Euroscheckkarten mit dieser neuen Technik aufzuwerten und damit der Konkurrenz der Kreditkarten zu begegnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. "Wir engagieren Musikgruppen, um die Marke VW international aufzuwerten und damit schließlich auch die Absatz anzukurbeln ", erklärt Kees de Voogd, bei VW für Sponsoring zuständig. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Zum einen wurden Mitarbeiter aus der Technik, der Logistik und der Produktion für Marketingthemen sensibilisiert, zum anderen wurde ihr Know-how genutzt, um die Werbung aufzuwerten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Sinn dieser Regelung ist es, die Einspruchsrechte der Betroffenen aufzuwerten und einer Herausgabepraxis, die bisher nur als interne Richtlinie gilt, Gesetzeskraft zu verleihen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.05.2002)
  7. Neuerdings ist die FDP emsig dabei, ihren finanz- und wirtschaftspolitischen Ruf aufzuwerten: Dabei hülfe man gerne mit, wenn sie einem sagen könnte, wie mit Steuersenkungen die Kassen gefüllt werden können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Ihr Aufruf richtete sich vor allem gegen Pannella, der mit den Referenden seine Partei aufzuwerten gedachte. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Präsident Schmidt fordert deshalb, noch vor der Kürzung der Zahl der Abgeordnetensitze im Landtag zunächst den verfassungsmäßigen Rang dieses Parlaments aufzuwerten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Außerdem gebe es das Bestreben, die Stadt als Zentrum des Erlebniseinkaufs aufzuwerten, als Kommunikationstreffpunkt, wo man andere Menschen trifft und bummelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)