aufzuwerten

  1. Um das Ressort aufzuwerten, bräuchte es keinen Wechsel, sondern mehr Kompetenzen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 19.02.2004)
  2. Offensichtlich hat Wolff bei ihrer Idee, die Schulbibliotheken aufzuwerten, das Thema verfehlt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.11.2002)
  3. Sie kann sich der wohlwollenden Zustimmung aufgeklärter Europäer sicher sein, wenn sie fordert, die Jahrtausende alten Landwirtschaftstechniken der Hochanden wieder aufzuwerten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2003)
  4. Es ist aber ein Unterschied, ob ich ein Museum gründe, um aufzuwerten, was ich im eigenen Land habe, oder ob ich versuche, Landräte und Bürgermeister zu befriedigen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.12.2003)
  5. Die Politiker beschlossen, ihre Immobilie mit einer neuen Küche aufzuwerten. 35 000 Euro wurden dafür bewilligt. ( Quelle: Abendblatt vom 25.12.2003)
  6. Den Parteien fehlt generell der Wille, die Position des Staatsoberhauptes durch eine richtige Wahl aufzuwerten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.08.2003)
  7. Generalsekretär Andreas Stücke forderte in Essen, "wenigstens Teile der Eigenheimzulage müssen dazu genutzt werden, den Bestand aufzuwerten und damit die soziale Struktur ganzer Viertel zu stärken". ( Quelle: Aachener Zeitung vom 11.11.2005)
  8. Der Henstedt-Ulzburger Werner Quade (68) schuf die Tiere, weil die Gemeinde nach Ideen suchte, den Platz mit Kunstwerken aufzuwerten. 1600 Euro stellte die Gemeinde zur Verfügung. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.05.2005)
  9. Nach jahrzehntelanger Diskussion, immer neuen Plänen und deren Verwerfungen hat man sich nun doch entschlossen, den Standort Bayern kulturell aufzuwerten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Mancher mag zur Häme neigen, wenn nun zum wiederholten Male Menschen zusammenkommen, um die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main zu profilieren und aufzuwerten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.03.2004)