Man begreift sofort: Hier meldet sich einer zu Wort, der hinter den Horizont des Tages blickt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.01.2003)
Im Dezember 1745 begreift die Kaiserin, daß sie ohne Schlesien wird leben müssen: Am Weihnachtstag verzichtet Österreich im Frieden von Dresden auf Schlesien.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Die Schweizer Post begreift ihre Marken unter anderem als "Visitenkarten unseres Landes".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Dies setzt freilich voraus, daß der Biograph die intellektuelle Leistung seines Autors vollständig begreift und daher nach ihren Quellen in Lebenssituationen suchen kann.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Schaerf sucht denn auch eher Aufführungsorte als Aufbewahrungsstätten, begreift sich in erster Linie als Choreograf und nicht als Objektmacher oder Bilderproduzent.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2002)
Seine Tracks wurzeln im Dub, den Fenin aber auch als Basislager für Ausflüge in Richtung Techno-Beats oder ohrwurmige Reggaetunes begreift.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.07.2005)
Aber schon der erste und der zweite Band sind nichts für das leichte Lesen, und erst daran, wie die Hauptgestalten einen begleiten, begreift man über Jahr und Tag ganz, wie gut die Romane sind.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Wer Wirtschaft nur als Statistik und Mathematik begreift, vergißt das Schicksal der Menschen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Niemand kennt sich mehr, niemand begreift das Element, worin er schwimmt und wirkt, niemand den Stoff, den er bearbeitet.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Soweit begreift es auch Nakashima: "Wenn die Deutschen den Transrapid aufgeben, wird es für uns ganz schwer, allein weiterzumachen."
( Quelle: TAZ 1997)