bejahen

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  1. Der Schriftsteller forderte damals statt des einfachen Verbots, den amerikanischen Comics bessere entgegenzusetzen, "die auch die Eltern in Westdeutschland bejahen können". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Die ist zu bejahen, wenn der Besitzer in einem zugänglichen Verzeichnis gestohlener Kulturgüter nachgeschlagen und die genannten Kriterien herangezogen hat. ( Quelle: Welt 1998)
  3. "Die Finanzmärkte bejahen den Euro", beruhigte Kurze die Zuhörer. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Und Steffi fügt hinzu: 'Wenn man daran glaubt, daß man aus der Geschichte lernen kann, dann kann man den Erhalt von Kriegsgräbern nur bejahen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Richtig ist ferner, daß dieser Zweck nicht nur dann zu bejahen ist, wenn eine unmittelbare Beziehung zur Sozialversicherungsrente durch eine Gesamtversorgungsabrede hergestellt ist. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  6. Die Zürcher Architekten Jean-Pierre Dürig und Philippe Rämi bejahen hemmungslos. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Und weil die jungen Netzwerker Schröders Politik des Schuldenabbaus grundsätzlich bejahen und sogar zwanglos über die Unternehmensteuerreform debattieren können, scheinen sie den Seeheimern eher nützlich zu sein. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Übrigens sind die Iren mit 54 Prozent und die Italiener (47 Prozent) besonders überzeugt davon, daß es Glückszahlen gibt, während nur 22 Prozent der Holländer dies bejahen. ( Quelle: )
  9. Bis jetzt können wir das klar bejahen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.12.2002)
  10. Danach befragten sie 2.500 Personen, ob sie die entsprechenden Stellungnahmen bejahen oder verneinen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
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