bemerken

  1. Man sollte dies jedoch nicht überbewerten: Der Durchschnittshörer wird den Unterschied kaum bemerken, vor allem, wenn er der Musik in einer lärmenden U-Bahn lauscht. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.05.2005)
  2. Als man sich dann zum frommen Bittgang nach Rom versammelt, bemerken die Frauen verblüfft, daß sich plötzlich auch die jungen Mädchen des Dorfs anscheinend dazu entschlossen haben, in die Heilige Stadt zu pilgern. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Dies scheint auch die Autorin selbst zu bemerken, die den letzten Ausstellungen der Künstlerin Ratlosigkeit und "eine gewisse Verzweiflung" bescheinigt. ( Quelle: Die Zeit (32/2003))
  4. So jung konnte man gar nicht sein, um deren Peinlichkeit nicht schon damals zu bemerken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2005)
  5. Wie sonst ist die Nervosität zu erklären, die bei ihnen seit Tagen zu bemerken ist und wie sonst erklärt es sich, dass sie über die Preise von Ranzen debattieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.08.2004)
  6. Aber manche Konservative wussten lange schon oder bemerken jetzt, dass im Erfolg Gefahren liegen: denn er beruht nicht allein auf politischer Kontrolle, sondern mehr noch auf wirtschaftlicher Dynamik, die die Kontrolle zu unterlaufen droht. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  7. Zum Artikel "Barbarei am Brandenburger Tor" von Michael Mönninger (11. August) möchte ich folgendes bemerken: ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Hier ist zu bemerken, daß Häuser mit sehr gutem Wohnwert günstiger geworden sind: Verkaufspreise sind zwischen Dezember 1994 und Dezember 1995 um 30 000 Mark gesunken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Doch Ana Berta Sanchez scheint davon nichts zu bemerken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Deren Wahrnehmungsfähigkeit muss schon sehr eingeschränkt sein, um nicht zu bemerken, dass es sich bei Was passiert, wenn...? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2002)