bemerken

  1. Oft leben sie allein, erleben sich als schutzlos und bemerken schmerzlich, daß die Sinne und die Kräfte nachlassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Eine Begeisterung, hieß es in Finanzkreisen, die zur Eröffnung noch durchschnittlich zwei Prozent niedrigeren Kurse für ein Engagement auszunutzen, sei bei den Investoren allerdings nicht zu bemerken gewesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Doch sogleich wird "nicht besonders intelligent verallgemeinert", wie Wirz seinen Helden Martin selber bemerken läßt: "Alle Erziehungsberechtigten waren potentielle Psychopathen, die ihre Kinder als Krüppel und Monster ins sogenannte Leben entließen. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Gleichgültig nehmen die wenigen Leute, die seinen Tod bemerken, ihre Tagesgeschäfte auf. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Die Maschine sollte dazu noch Gefühle haben und sie an sich selbst bemerken können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2001)
  6. An der Basis scheinen die CDU-Landespolitiker zu bemerken, daß die geplante Steuerreform nicht gerade gut bei ihren Wählern ankommt. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Um 2.15Uhr bemerken jedoch Gleiskontrolleure der französischen Bahngesellschaft SNCF im ostfranzösischen Nancy das Feuer direkt aus dem Schlafwagen hinter der Lokomotive. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 07.11.2002)
  8. Wir bemerken das, weil uns alles, was auf dieser Welt geschieht, so sehr nahe gebracht wird näher als uns lieb ist, gelegentlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Die nur als Resonanzboden erwünschte Öffentlichkeit soll schließlich nicht bemerken, wie hier eine politische Partei zu Lebzeiten schon zu jener Lücke wird, die sie bei ihrem Verschwinden vielleicht nicht einmal mehr hinterlassen wird. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  10. Möglicherweise beobachtete eine Hirnhälfte der Tiere die Umgebung der Gruppe, um nahende Angreifer rechtzeitig zu bemerken. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)