Es hat Mitte der Neunziger angefangen: Im Ausland kamen Fremde auf mich zu, um etwas Freundliches über die Stadt zu bemerken, aus der ich angereist war.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.12.2004)
Die variiert altersbedingt, dürfte bei den meisten um 15 Kilohertz liegen, der Unterschied zwischen beiden Schwingungstypen sollte also bis fünf Kilohertz zu bemerken sein.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.08.2004)
Im vereinten Europa darf Schröder aber auch dazu etwas bemerken.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.11.2003)
Spätestens wenn seine merkwürdigen Aufarbeitungsscholastik irgendwann bei der Figur Miles Davis angelangt ist, dürfte er bemerken, dass sich alle außer ihm längst zu Tode gelangweilt haben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2001)
Es ist, als wäre dieser Baum nur gewachsen, damit man auf ihn draufklettert, und es ist, als würde niemand das bemerken, niemand außer uns.
( Quelle: DIE WELT 2001)
"Wir bemerken das schon seit der Ermordung Rabins", sagt Ursula Reinert von Oft-Reisen.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Nun heißt es, das WWW habe eine neue Dimension bekommen - doch am Bildschirm zu Hause ist wieder mal keine Änderung zu bemerken.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Einst sind sie in Prenzlauer Berg sicher des Öfteren aneinander vorbeigeschlappt, ohne sich zu bemerken: der eine Würden und Bedenken tragend, der andere gedanklich eingeflochten in visionäre dramaturgische Verwicklungen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.03.2002)
Toleranz hieße für den Gast dieses Defizit der Gastgeber zu entschuldigen, Takt, es erst gar nicht zu bemerken.
( Quelle: Die Welt 2001)
Obwohl der Colle di Tenda einer der wichtigsten und am intensivsten genutzten Westalpenpässe ist, bemerken wir nichts vom Durchgangsverkehr.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)