bemerken

  1. Besonders positiv zu bemerken sind die Anstrengungen der Messe, Lifestyle-Elemente zu integrieren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Was, wie man an dieser Stelle ganz richtig bemerken könnte, für eine Sängerin quasi die halbe Miete ist. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.04.2005)
  3. Man mußte den Republikanern nicht nahestehen, um zu bemerken, daß die gelieferten Hinweise und Anhaltspunkte auf die Verfassungsfeindlichkeit der Partei immer schwammiger wurden. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  4. Bürger, die Straßenschäden bemerken, sollen diese der Verwaltung melden, so dass bis zur Reparatur möglichst wenig Zeit vergeht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.03.2005)
  5. Anstandshalber sollte ich bemerken, daß ich es damals nicht nötig gehabt hätte, im Nieselregen um billiges Brot anzustehen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  6. Es war furchtbar, den gelben Stern auf meiner Brust zu bemerken, doch auch auf den Panzern, die auf Flüchtlingslager zurollen, ist dieses Zeichen furchtbar. ( Quelle: Die Zeit (29/2002))
  7. Dazu möchte ich gerne Folgendes bemerken: ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Denn wer jetzt auf Benedikt XVI. schaut, kann auch kaum anders, als die große Gnade zu bemerken, die Gott uns geschenkt hat. ( Quelle: Die Welt vom 25.04.2005)
  9. Die schauspielerische Leistung und der lakonische Humor in diesem etwas eigenwilligen und skurrilen Film hatte offensichtlich auch das übrige Publikum überzeugt, was an dem lang anhaltenden Applaus zu bemerken war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Eine derart unausgereifte Persönlichkeit könne in ihrer Steuerungsfähigkeit durch den Alkohol bereits dann ganz erheblich beeinflußt werden, wenn noch keine körperlichen Ausfallerscheinungen zu bemerken seien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)