dran

  1. Und die Großmächte, die glauben, einen tollwütigen Narren, der keiner rationalen Abwägung zugänglich ist, mit kriegerischen Drohungen zum Nachgeben zwingen zu können, sind auch nicht besser dran. ( Quelle: Die Zeit (04/2002))
  2. Nach der Fütterung kommen die Außenkäfige dran: Fegen, harken, Kot aufsammeln, Sand einebnen, weil die Raubkatzen tiefe Löcher graben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Es gibt zwar immer Hundehalter, denen die Disziplin fehlt, unser - für sie kostenfreies - Angebot zu nutzen, aber das Gros hält sich dran. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002)
  4. Überhaupt sind manche Leuchtkörper so schwer zu erreichen (Tacho, Drehzahlmesser, Kontrollkonsole), dass man, wenn man schon dran ist, besser überall neue Teile einbaut. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2005)
  5. Angesichts mancher Berichterstattung, Verunglimpfung oder Rufmordkampagne sei sie jedoch schon nahe dran zu seufzen: "Es ist leichter für ein Kamel, durchs Nadelöhr zu kommen, als für einen Journalisten in den Himmel." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Nun sind die Medici dran. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.09.2004)
  7. Stimmen der Welt: Bryn Terfel, Star- Bariton aus Wales, singt im Herkulessaal Lieder von Williams, Ibert und Schubert; zum Beispiel 'Die Forelle': 'So zuckte seine Rute, das Fischlein zappelt dran; und ich mit regem Blute, sah die Betrog'ne an'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Daß auch die wirtschaftliche Vernunft dran glauben muß, ahnen beim Opfergang zwar alle, wagen jedoch der Macht des Rituals nicht entgegenzutreten. ( Quelle: Welt 1999)
  9. An dem Bericht eines brasilianischen Fernsehsenders vom Wochenende, wonach alle Schering-Pillen vom brasilianischen Markt genommen wurden, sei nichts dran. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. "Dicht an den Leuten dran sein, das ist die beste Waffe", sagt Jürgen Treudler. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)