empfand

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  1. Er empfand diese Szene als tiefe Schmach. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.10.2001)
  2. "Ich war ja nicht jüdisch erzogen worden, und mein Vater empfand sich als Preuße", erinnert er sich an den Abschied von Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Sie lernte die westliche Zivilisation kennen und empfand sie als katastrophalen Einschnitt in ihrem Leben. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 13.04.2005)
  4. Bei mehreren Gelegenheiten machte Mitterrand deutlich, daß er für Jünger nicht nur Bewunderung, sondern auch Freundschaft empfand. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Ich empfand die Vorgehensweise als eine Unverschämtheit sondergleichen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  6. Wir wissen nicht, in welchen Zirkeln Gerd Langguth seinerzeit verkehrte, wir ahnen nicht einmal, ob und wie viel Abscheu der Christdemokrat und Bonner Politikwissenschaftler damals schon vor dem System Kohl empfand. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.12.2001)
  7. Und Unterhaltsamkeit empfand Leo keineswegs als unseriös. ( Quelle: Die Zeit (15/2003))
  8. Helmut Kohl, amtierender Kanzler, empfand "Schande für unser Land". ( Quelle: Welt 1999)
  9. Herr D. ärgerte sich schon lange über die unnötigen Wartezeiten, er empfand sie als Diebstahl, als ein ungerechtes Verfügen Fremder über seine ganz private Zeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2004)
  10. Mit 67,37 Metern gewann der fünfmalige Weltmeister Riedel, Möllenbeck aber empfand seine 67,20 Metern keineswegs als Niederlage. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.07.2003)
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